Meditation
 

7 Strahlen

Lichtstation

IV. PAX

Kosmologie

Meditation

Arkanschule

Empf.Literatur

Email

Links

Home

Ausgewählte Mantrams

 

Das Bekenntnis des Jüngers

Ich bin ein kleines Licht
in einem größeren Licht.
Ich bin ein Tropfen Liebeskraft
im Strom der Gottesliebe.
Ich bin ein Funken Opferglut
im Feuerwillen Gottes.

Und so stehe ich.

Ich bin ein Weg,
der Menschen weiterführen kann.
Ich bin ein Quell der Stärke, der ihnen Stand verleiht.
Ich bin ein Strahl des Lichts,
der ihren Weg erhellt.

Und so stehe ich.

Und also stehend, wirkend
Helf´ ich den Menschen auf dem Weg
Im Wissen um die Wege Gottes

Und so stehe ich.

 

Eine mittägliche Rückbesinnung

Ich weiß, o Herr des Lebens und der Liebe, um die Not;
entflamme mein Herz von Neuem mit Liebe,
damit auch ich lieben und geben kann.

Mantram der Liebe

Im Zentrum aller Liebe stehe ich.
Von diesem Zentrum gehe ich, die Seele, hinaus.
Von diesem Zentrum aus, will ich, der Dienende, wirken.
Möge sich die Liebe des göttlichen Selbst verbreiten,
in meinem Herzen,
durch meine Gruppe
und über die ganze Welt.


Mantram der Neuen Gruppe der Weltdiener

Die Macht des Einen Lebens
ströme durch die Gruppe aller wahrhaft Dienenden.

Die Liebe der Einen Seele
kennzeichne das Leben all derer,
die den Großen helfen möchten.

Ich will meinen Teil zu dem großen Werk dadurch beitragen,
indem ich mich selbst vergesse,
niemanden schädige
und stets die rechten Worte spreche.


Mantram der Vereinigung

Im Wesen eins sind alle Menschen
und ich bin eins mit ihnen.
Ich möchte allen Liebe schenken,
nie mehr hassen.
Ich möchte dienen,
nicht schuldigen Dienst verlangen.
Ich möchte heilen,
nie schädigen oder verletzen.

Erlittnes Leid mög´ als verdienten Lohn
uns Licht und Liebe bringen.
Die Seele soll beherrschen
die äußere Form, das Leben und das Wirken
und bring´ ans Licht der Liebe Kraft,
die allem Zeitgeschehen zugrunde liegt.

Mög´ innere Schau und Einsicht kommen,
und unverhüllt die Zukunft sein.
Laßt innere Einheit uns bekunden
und ganz vergessen, was uns trennt.
Laßt allenthalben Liebe walten!
O dass doch alle Menschen lieben würden!


Ich tue meine Pflicht mit fester Entschlossenheit und mit ernstem Streben.
Ich schaue nach oben und helfe nach unten;
ich träume nicht und raste nicht.
Ich mühe mich ab; ich diene; ich ernte; ich bete.
Ich bin das Kreuz, ich bin der Weg.
Ich achte mein Werk für nichts.
Ich erhebe mich über mein überwundenes, niederes Selbst.
Ich töte meine Wünsche,
ich kämpfe und ringe und suche keinen Lohn.
Ich verzichte auf Frieden.
Ich entsage der Ruhe
und unter der Wucht von Schmerz und Leid verliere ich mich
und finde mein Selbst
und gehe ein in den Frieden.
All dies gelobe ich feierlich unter Anrufung meines Höheren Selbstes.

aus: Jüngerschaft im Neuen Zeitalter Band 2: S.120/46


Richt-Werte

Wahrheitsliebe
Gerechtigkeitssinn
Kooperationsgeist
Persönliches Verantwortungsgefühl
Dienst am Allgemeinwohl


Gayatri

O du der du das Universum erhältst
Von dem alle Dinge ausgehen
Zu dem alle Dinge zurückkehren
Enthülle uns das Antlitz der wahren geistigen Sonne
Das verborgen ist hinter einer Scheibe aus goldenem Licht
Auf dass wir die Wahrheit erkennen
Und unsere Pflicht erfüllen
Auf unserem Weg zu dir
Zu deinen heiligen Füßen