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Die Vollmondmeditation

 

Wie die meisten von Euch bereits wissen, ist die Zeit des Vollmondes eine Zeit erhöhter spiritueller Aktivität und Möglichkeit. Aus diesem Grund halten Gruppen überall auf der Welt zur Zeit des Vollmondes besondere Gruppen-Meditationen ab. Dies kann man übrigens auch bei den hohen Festen der etablierten Weltreligionen beobachten.

Jeder Vollmond bringt einen bestimmten Aspekt der Seele zum Ausdruck, eine Energie die im Laufe der Evolution assimiliert und innerlich verstanden, durchdrungen und absichtsvoll angewendet werden muss. Insgesamt kennt die Astrologie 12 Aspekte - es gibt darüber hinaus noch mehr, aber diese haben keine relevante Wirkung auf den Menschen.

Zu Zeit des Vollmondes steht der Mond so, daß er kein Hindernis zwischen Erde und Sonne darstellt, und deshalb haben wir einen ungehinderten Fluß der Energien zwischen dem Aethersystem der Sonne, und dem Aethersystem der Erde, von dem wir Menschen integraler Bestandteil sind und in dem wir existieren.
Die Sonne oder der solare Logos ist esoterisch und exoterisch der Quell des Lebens, der Energie und des Bewusstseins und innerhalb ihres Grenzrings/Energiefeldes leben, weben und sind wir.
Wie die Ebbe und Flut der Meere, so existieren auch geistige Gezeiten, und der Vollmond ist der Scheitelpunkt der Flut.

Die Vollmondmeditation ist eine Arbeit im Bewusstsein der Menschheit. Es ist eine erlösende, transformierende und erleuchtende Arbeit in den inneren Sphären des Menschheits-Bewusstseins und somit eine wahre Gruppenarbeit.
Überall auf der Welt meditieren Menschen zeitgleich. Sie sind verbunden durch ihre gemeinsame Absicht der Menschheit und dem göttlichen Plane zu dienen, und erzeugen somit ein Feld der Spannung, durch welches die göttlichen Energien in das Kollektivbewusstsein der Menschheit strömen können.

Diese Gruppenmeditation stärkt gleichfalls die subjektive Verbundenheit aller Meditierenden untereinander, und vertieft ebenso die Beziehungen zwischen dem Menschenreich und den anderen Naturreichen auf diesem Planeten.

Die Gruppenmeditation gliedert sich in 12 Teile, die den 12 Zeichen unsres Zodiaks entsrpechen. Jeden Monat meditiert die Globale Gruppe auf einen besonderen Aspekt und sie tut dies vermittels eines Saatgedankens, welcher die Qualität des jeweiligen Aspektes zum Ausdruck bringt. Diese Saatgedanken repräsentieren also die besondere, einzigartige Qualität oder Schwingung,, die das jeweilige Zeichen zum grossen Ganzen beiträgt..

Diese Energien des Tierkreises (nicht zu verwechseln mit den Sternbildern gleichen Namens) stimulieren beständig die Evolution aller Wesen auf der Erde. Sie wirken von innen, im Bewusstsein der Wesen, und sie können vom Meditierenden als ursächlich Wirk-Kräfte erfasst werden.
Über diese Qualitäten als Gruppe zu meditieren, bringt eine Fülle von Inspiration und Einsichten. Sie verbindet den Meditierenden darüber hinaus verhältnismäßig leicht mit dem telepathischen Netzwerk der NeuenGruppeDerWeltdiener (NGDW), von welcher die LichtStation ein integraler Teil ist.

Durch die Meditation in Gruppenformation (die Methode des Wassermanns) können darüber hinaus Ergebnisse erzielt werden, die ein Einzelner nicht erreichen würde. Durch das Gruppenfeld der Spannung strömen auch durch die einzelnen Punkte des Feldes Energien erhöhter Spannung. Gleichzeitig wirkt die Gruppen-Formationen als Schutz vor Überstimulation.

Durch diese Gruppenarbeit können neue Ideen und Inspiration in das Bewusstsein der Menschheit einströmen und dort verankert werden. Diese Lichtarbeit hat nicht nur Auswirkungen auf die, die meditieren, sondern auf die gesamte Menschheit, und ebenso auf die anderen Naturreiche, deren Hüter die Menschheit ist oder besser: sein sollte

 

Für die Neue Gruppe der Weltdiener stellt die Zeit des Vollmondes, aber auch die vorangehenden und nachfolgenden Tage eine günstige Gelegenheit dar. Um die zu leistenden Arbeit etwas zu verdeutlichen, möchten wir euch an dieser Stelle noch den sogenannten 5 bzw. 7-Tage Zyklus vorstellen:

 

Vollmond-Meditation im Zyklus von 5 bzw. 7 Tagen


Die Teilnahme an der Vollmond-Meditation ist eine weitere Möglichkeit geistiger Gruppenarbeit. Die eigentliche Vollmond-Meditation sollte, wenn möglich zur exakten Vollmondzeit bzw. in einem Zeitraum innerhalb von 12 Stunden davor abgehalten werden.

Der Tibeter empfiehlt einen 5- bzw. 7-Tage-Rhythmus mit folgenden Inhalten:

In 2-3 Tagen der Vorbereitung werden alle Gedanken an eigene persönliche und geistige Probleme ausgeschaltet und der Plan der Hierarchie, sowie die eigene Beziehung und die Beziehung der Gruppe zu diesem Plan zu verstehen versucht.

Der eigentliche Vollmond-Tag wird der Tag des Bewahrens genannt.
Zur Zeit des Vollmondes öffnet sich zwischen Sonne und Mond gewissermaßen eine Art Tor, und der Zustrom geistiger Energie verstärkt sich dabei zu einem Höchstmaß. Indem wir uns den einströmenden Qualitäten bewusst öffnen, integrieren wir sie nach unserem individuellen Vermögen.
Dieser Tag fördert den Kontakt zwischen den äußeren und inneren Gruppen.

In den 2-3 Tagen nachher geht es darum, diese Gruppenenergie freizugeben, d.h. sie der Menschheit zuzuleiten und die gewonnenen Erkenntnisse - auch in der Folgezeit - nach bestem Verständnis im täglichen Leben anzuwenden.


 

Die PAX / LichtStation - Vollmondmeditation

 

Vorbereitung:

 

Nimm eine entspannte Sitzhaltung ein, sitze aufrecht, wenn möglich in Asana.
Atme einige male tief durch, wobei du Lebensenergie einatmest und alles Störende in deinem Bewusstsein ausatmest.
Rufe dir ins Bewusstsein, daß du einen Weltdienst verrichtest, daß Menschen überall auf der Welt, genau zu diesem Zeitpunkt dasselbe tun, und somit ein machtvolles Gewebe aus Licht und Liebe und Kraft aktivieren.

 

Stufe 1: Die Integration der 4 Lichter


Konzentriere und identifiziere dich mit deinem phyisch/aetherischen Körper. Spüre die ihn durchfließende Energie und Intoniere das OM. Dies ist das einzige Mal das wir das OM laut aussprechen, ansonsten wird es lautlos intoniert. Die Wirkung des OM ist eine den Körper belebende und stärkende.
Konzentriere und identifiziere dich mit deinem astralen bzw. emotionalen Träger. Fühle in dich hinein und nimm seine Schwingungen wahr. Laß Freude einströmen. Intoniere das OM. Die Wirkung des OM ist harmonisierend und stabilisierend. Der astrale Träger gleicht einem tiefen Teich ohne Wellen.
Konzentriere und identifiziere dich mit deinem mentalen Körper oder Instrument des Denkens. Bringe die vorbeiziehenden Gedanken sanft zum Schweigen. Intoniere das OM. Die Wirkung des OM ist klärend und reinigend. Ein sanftes Lichtfeld, empfänglich für das Licht der Seele verbleibt.
Konzentriere dich auf das Ajna Zentrum. Integriere die 3 Träger als Ausdrucksmittel der Persönlichkeit, welche losgelöst von den drei Trägern diese beherrscht und kontrolliert. Konzentriere dich auf das Ajna-Zentrum. Intoniere das OM und lass den Ton im Ajna-Zentrum vibrieren. Nimm deinen Platz ein auf dem Thron zwischen den Augen.
Konzentriere dich auf das Zentrum am Scheitel deines Kopfes. Dieses strahlt über dich hinaus und mündet in die Sutratma, die empor zur Seele reicht. Richte die integrierte Persönlichkeit auf die Seele, das Höhere Selbst aus. Die Seele ist reines Bewusst-Sein und eins mit allen Seelen. Die Seele ist manas, buddhi und atma. Intoniere das OM – lasse den Ton zwischen Ajna und Kopfzentrum vibrieren. Danach segne die Persönlichkeit als Dienst-Werkzeug für den Willen der Seele und der göttlichen Absicht.

Stufe 2: Die Identifizierung mit der Gruppen-Seele
Visualisierung::


Es ist die Zeit der Morgendämmerung, kurz bevor die Sonne am Horizont erscheint. Der Himmel erstrahlt in roten, orangefarbenen violetten und tiefblauen FarbTönen und Venus, der MorgenStern - strahlt als hellster Wandelstern am Himmelsgewölbe. Richtet nun eure Aufmerksamkeit auf diesen Stern/Planeten.
Alles Sein strahlt tiefen Frieden aus - wir selbst befinden uns im tiefsten Frieden und in vollständiger Einheit mit allem Leben. Wir - die Seele - stehen durch das aetherische/telepathische Netzwerk in bewusster Verbindung mit allen anderen Seelen. Alle Seelen sind eins.
Ist dieser Zustand erreicht nähern wir uns dem Stern. Wir lassen alles Persönliche zurück und bewegen uns auf den Stern zu, die Fetzen der alten Welt hinter uns lassend, und indem wir in das Licht des Sternes eingehen, veschmelzen wir mit dem telepathischen Netzwerk dieser grossen Gruppe von Weltdienern.
Als Gruppe stehen wir in Verbindung mit allen anderen Gruppen und Hierarchien dieses Planeten.

 

Stufe 3: Meditation und Kontemplation


Dann möge jeder Teil des Ganzen über den Saatgedanken meditieren.. Die Meditation über den Saatgedanken gliedert sich wesentlich in 2 Teile – in Analyse und Kontemplation.
Im ersten Teil setzen wir unser konkretes Denken ein, um einen mentalen Grenzring um den Saatgedanken zu ziehen. Das heisst wir analysieren und durchdenken den Saatgedanken so gut als möglich, so daß auf den niederen mentalen Bereichen eine klar umrissene Gedankenform der Bedeutung entsteht. Je klarer unsere Vorstellung von der Bedeutung des Saatgedankens, je genauer unsere Auslegung des Symbols, desto besser.

Im zweiten Teil dieser Phase heben wir die sorgfältig gebildete Gedankenform dann mit der festen Absicht (zum höchstmöglichen Punkt der Spannung) über das Kopfzentrum die Sutratma entlang empor, damit das Licht der Seele oder Gruppe in sie einströme (Einatmung).
Wir trachten also danach, an der Meditation der Seele, an der grossen Gruppenmeditation bewusst teilzuhaben. Hier endet dann die Aktivität oder Meditation und wir treten ein in die Phase der Kontemplation. Die Haltung des Meditierenden hierbei ist dementsprechend eine erwartende, empfangende, beobachtende - wobei das niedere Denken jetzt vollständig in Ruhe ist. Wir halten über die Sutratma den Kontakt und lauschen der Stimme der Stille. Im Idealfall verlässt dann das Bewusstsein des Meditierenden den Grenzring der Persönlichkeit und nimmt Anteil an dem, was die Seele auf ihrer eigenen Ebene wahrnimmt.

Mögen wir offen sein für den Einstrom der reinen Vernunft, die wir buddhi nennen. Mögen Phasen des göttlichen Planes unser konzentriertes Feld der Spannung auf der Mentalebene beeindrucken und mit jenen Ideen befruchten, die sich gemäß der göttlichen Absicht, auf Erden manifestieren sollen. Möge der SonnenEngel sich offenbaren und seine Weisheit die Herrschaft antreten.

Stufe 4: Die Grosse Invokation


Zum Schluß der Meditation sprechen wir langsam und im vollen Bewusstsein der Bedeutung der Worte die Grosse Invokation und bemühen uns, die Energien, die hinter den Worten stehen zu empfangen, um sie in unsrem Umfeld zu verteilen.

Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken
Es werde Licht auf Erden

Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle MenschenHerzen
möge CHRISTUS wiederkommen auf Erden

Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen MenschenWillen
zu dem Endziel dem die Meister wissend dienen

Durch das Zentrum das wir Menschheit nennen
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichts
und siegle zu die Tür zum Übel

Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wiederherstellen
OM

Anmerkung: der Name CHRISTUS bezieht sich nicht auf den christlichen JESUS, sondern auf das Oberhaupt der geistigen Hierarchie des Planeten - diese Wesenheit "gehört" keiner speziellen Religion oder Geistesrichtung, sondern allen Menschen - ganz gleich welchem Glauben sie exoterisch angehören...

Wenn Ihr Fragen zu einzelnen Phasen dieser Meditation habt, dann werden wir sie gerne im Forum der LichtStation beantworten.